empower change

HUMAN
PRIVATE BANKING

Das Herzstück unserer Philosophie ist der Glaube an den intrinsischen Wert des Individuums. Wir sind Menschen, die für und mit Menschen arbeiten und die einzigartigen Qualitäten und Werte jedes Einzelnen anerkennen. Wir sind uns bewusst, dass Geld, auch wenn es meist in finanzieller Hinsicht gemessen wird, eine tiefere Kraft besitzt – die Fähigkeit, das Leben zu verbessern und die Gemeinschaft zu stärken.

Das Engagement von Bergos geht weit über das traditionelle Banking hinaus. Wir betrachten Vermögenswerte nicht nur als finanzielle Ressourcen, sondern auch als Instrumente, um in Menschen zu investieren und ihr Potenzial zu erkennen, um positive Veränderungen in der Gesellschaft und der Umwelt zu bewirken. Mit unseren Philanthropie-Services gehen wir noch einen Schritt weiter und setzen unsere Überzeugung in wirksames Handeln um.

Weshalb Philantropie?

Im Gegensatz zum traditionellen Finanzwesen, wo die Suche nach Renditemaximierung im Vordergrund steht, geht es bei der Philanthropie darum, etwas zu geben – und etwas zu erhalten, das viel wertvoller ist als Geld. Philanthropie spielt eine entscheidende Rolle in der Gesellschaft und trägt zu einem positiven sozialen Wandel bei, indem sie sich mit verschiedenen Problemen befasst und Finanzierungslücken schliesst.

 Entwicklung, Lesekompetenz, Wissenschaft, Forschung, Energie, Kunst, Ernährung, erneuerbare Energien, Kultur, Gesundheit, Empowerment, Pflege, Nachhaltigkeit, Bildung, Gemeinschaft
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Philanthropie im Mittelpunkt

Patricia Guerra*

Patricia Guerra* Image

Patricia Guerra*

Chairman and Vice Chairman

Vollständiger Lebenslauf

Welche philanthropischen Projekte unterstützen Sie derzeit?

Derzeit bin ich pro bono in verschiedenen gemeinnützigen Stiftungsgremien tätig, wobei ich mein Fachwissen als Anwältin und meinen Wunsch, einen Beitrag zu einer besseren Welt zu leisten, mit den Bedürfnissen der Organisationen in Einklang bringe.

Wie haben Sie Ihre philanthropische Reise begonnen?

Es kam spontan, als ich mich umsah und mir bewusst wurde, wie viel Glück ich habe. Ich hatte das Privileg, eine Ausbildung zu geniessen, die mir den Weg zu einer erfolgreichen beruflichen Laufbahn eröffnete. Das weckte in mir den Wunsch, etwas zurückzugeben und aktiv an der Gestaltung einer gerechteren Welt mitzuwirken.

Können Sie sich an einen Moment erinnern, in dem Sie aus nächster Nähe erlebt haben, dass Ihre philanthropischen Anstrengungen eine bedeutende Wirkung hatten?

Mit unseren Stiftungen setzen wir bewusst unterschiedliche soziale Schwerpunkte: Einige Initiativen fördern gezielt die Bildung von Frauen, andere unterstützen Mütter und Kinder in Not oder setzen sich für ein besseres Leben von Kindern mit besonderen Bedürfnissen ein. Es erfüllt mich immer wieder mit Spannung und Freude zu sehen, wie sich die einzelnen Projekte entwickeln und welche positiven Veränderungen sie bei den Begünstigten bewirken. Besonders berührend sind für mich die Bilder von kleinen Kindern, die endlich ein Zuhause gefunden haben – wie sie sich an den Händen halten, mit einem Lächeln im Gesicht. Solche Momente sind wirklich herzerwärmend.

Welchen Rat würden Sie jemandem geben, der sich auf eine philanthropische Reise begibt?

Sie müssen verstehen, dass Philanthropie nicht nur bedeutet, Geld irgendwo anzulegen. Es bedeutet viel mehr als das: Man muss sein Talent, seine Zeit und seine Leidenschaft zur Verfügung stellen und seinen Reichtum teilen. Es geht auch viel um Demut und Respekt. Es geht nicht darum, sich aufzudrängen, sondern darum, Verständnis und Rücksicht auf die Empfänger der Zuwendungen zu zeigen. Darüber hinaus kann Philanthropie ein sehr wirkungsvolles Instrument sein, um die Werte der Familie an die nächste Generation weiterzugeben: Wenn Sie Ihre philanthropischen Bemühungen miteinander teilen, kann dies eine starke Familienbindung schaffen und Ihnen die Möglichkeit geben, mehr Zeit als Familie zu verbringen und viel übereinander zu lernen.

Sylvie Mutschler-von Specht

Sylvie Mutschler-von Specht Image

Sylvie Mutschler-von Specht

Mitglied in verschiedenen Aufsichts- und Beiräten.

Vollständiger Lebenslauf

Welche philanthropischen Projekte unterstützen Sie derzeit?

Ich engagiere mich in einer Vielzahl von philanthropischen Projekten: Ich habe vor 12 Jahren einen Social Venture Fund in Deutschland mitgegründet, unterstütze die Non-Profit-Organisation Miracle Feet, sowie die Stiftung Educa Swiss. Auch die Förderung von Frauen in männerdominierten Bereichen liegt mir am Herzen. Deshalb unterstütze ich den Frauenfussballverein FC Viktoria, der sich für Vielfalt und Gleichberechtigung einsetzt. Ausserdem begeistere ich mich für klassische Musik und Ballett und habe daher junge Künstler und ein Orchester unterstützt.

Wie haben Sie Ihre philanthropische Reise begonnen?

Ich fühle mich sehr glücklich und privilegiert, in dieser wohlhabenden Ecke der Welt geboren worden zu sein. Für mich ist es deshalb fast schon eine Notwendigkeit, nicht nur zu nehmen, sondern auch etwas zurückzugeben. Philanthropie ist auch eine Möglichkeit, aus der eigenen Komfortzone herauszutreten und sich mit Ländern und Themen zu befassen, mit denen wir im Alltag kaum in Berührung kommen. Das hat meinen Horizont wesentlich erweitert.

Können Sie sich an einen Moment erinnern, in dem Sie aus nächster Nähe erlebt haben, dass Ihre philanthropischen Anstrengungen eine bedeutende Wirkung hatten?

Es ist so wichtig, dass man die Wirkung seiner Beiträge persönlich erleben kann. Ich kann mich immer noch daran erinnern, wie ich sah, wie ein kleiner Junge, der mit Klumpfüssen geboren wurde, plötzlich herumlief, Fussball spielte und lachte, nachdem er dank Miracle Feet die notwendige Operation erhalten hatte. Das hat mich wirklich berührt, und ich habe immer noch eine Gänsehaut, wenn ich darüber spreche. Ich erinnere mich auch an einen Besuch in einem Waisenhaus in Nepal, das ich finanziell unterstützt habe: Ausser den üblichen Zwiebeln und Kartoffeln, die mit der Hitze der Sonnenstrahlen auf dem Dach gekocht wurden, gab es für die Kinder einmal Käse zum Abendessen. Obwohl es für sie etwas sehr Seltenes und Besonderes war, waren sie so erpicht darauf, ihn mit mir zu teilen. Es ist sehr bewegend, eine solche Grosszügigkeit zu erleben.

Welchen Rat würden Sie jemandem geben, der sich auf eine philanthropische Reise begibt?

Zunächst muss man ein Projekt finden, das einem persönlich am Herzen liegt und bei dem man mehr tun kann, als bloss einen Scheck auszustellen. Setzen Sie sich mit den Geschäftsführern und Initiatoren der Projekte in Verbindung, um herauszufinden, woher sie kommen und wohin sie gehen wollen. Zweitens: Geben Sie nicht einfach hier und da ein wenig und hoffen Sie, dass etwas Gutes dabei herauskommt. Versuchen Sie, sich zu konzentrieren und lieber etwas weniger zu tun, dafür aber mit ganzem Herzen. Denken Sie daran, dass es nicht auf die Quantität, sondern auf die Qualität ankommt.

Christof Kutscher

Christof Kutscher Image

Christof Kutscher

Präsident des Verwaltungsrats 2019 – 2025 der Bergos AG und Mitglied des Verwaltungsrats von Carmignac, Indeez und Gnothis Holding SA.

Vollständiger Lebenslauf

Welche philanthropischen Projekte unterstützen Sie derzeit?

Ich unterstütze gezielt Projekte, die von der Elea Foundation sorgfältig und mit hoher Professionalität geprüft werden – einer Organisation, die unternehmerisches Denken in die Philanthropie integriert. Durch Elea habe ich die Möglichkeit, unternehmerisch ausgerichtete Initiativen zu fördern – sei es in den Bereichen Bildung, der Optimierung von Lieferketten oder technologischer Innovation.

Wie haben Sie Ihre philanthropische Reise begonnen?

Oft sind es Zufälle, die den Weg weisen – die Menschen, denen man begegnet, die Orte, an denen man sich aufhält, die Umstände, die einen prägen. Für mich begann alles in dem Moment, als ich miterlebte, wie zwei junge, sehr erfolgreiche Banker ihre vielversprechende Karriere hinter sich liessen, um sich mit voller Hingabe ihrem philanthropischen Projekt, der Child’s Dream Foundation, zu widmen. Dieses mutige Engagement hat mich tief beeindruckt und nachhaltig inspiriert.

Können Sie sich an einen Moment erinnern, in dem Sie aus erster Hand erfahren haben, dass Ihre philanthropischen Bemühungen eine bedeutende Wirkung haben?

Es ist unglaublich bereichernd, die Gründer der Projekte und Start-ups, die man unterstützt, persönlich kennenzulernen – ihre Herausforderungen zu verstehen und sie zwei Jahre später wiederzutreffen, um zu sehen, wie sie gewachsen sind, an Reife gewonnen haben und ihre Vision weiterentwickeln. In dem, was man tut, steckt oft eine enorme Hebelwirkung. Diese Erfahrung öffnet einem die Augen und ist zugleich hoch motivierend. Man entwickelt eine starke persönliche Verbindung zu seinem philanthropischen Engagement – und genau darin liegt eine besondere Kraft.

Welchen Rat würden Sie jemandem geben, der sich auf den Weg der Philanthropie begibt?

Mein erster Ratschlag wäre: Erkennen Sie Ihre eigenen Grenzen an. Machen Sie sich bewusst, dass Sie die lokalen Bedürfnisse, kulturellen Gegebenheiten, rechtlichen Rahmenbedingungen, Herausforderungen – und oft auch die Sprache – in den Regionen, in denen Sie etwas bewirken möchten, möglicherweise nicht vollständig verstehen. Um echte, messbare Wirkung zu erzielen, ist es entscheidend, eine professionell geführte Organisation zu finden, der Sie vertrauen können, die Ihre Werte teilt und die so transparent arbeitet, dass Sie nachvollziehen können, was mit Ihrem Beitrag tatsächlich erreicht wird.

Dr. Andreas Jacobs

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Dr. Andreas Jacobs

Vorsitzender von INSEAD, Aktionär und ehemaliger Vorsitzender von Barry Callebaut, dem weltweit führenden Hersteller von Kakao und Schokolade.

Vollständiger Lebenslauf

Welche philanthropischen Projekte unterstützen Sie derzeit?

Derzeit engagiere ich mich in drei gesellschaftlich orientierten Stiftungen: der Johann Jacobs Foundation, die sich für die Bildung von Kindern weltweit einsetzt. Die Force for Goods INSEAD, eine Stiftung, deren Zweck es ist, Wirtschaftsausbildung zu vermitteln. Und die Stiftung Fährhof, die das 500-jährige landwirtschaftliche Erbe unserer Familie fortführt, das ich von meinem verstorbenen Grossvater übernehmen durfte.

Wie haben Sie Ihre philanthropische Reise begonnen?

Schon in jungen Jahren erlebten meine Geschwister und ich die philanthropischen Aktivitäten unseres Vaters mit: Er gründete eine Stiftung und spendete spontan an Krankenhäuser oder Waisenhäuser in Regionen, die ihm besonders am Herzen lagen. Aufbauend auf seinem Engagement gaben meine Geschwister der Jacobs Foundation eine klarere Struktur – stets geleitet von den Werten unseres Gründers. Als Familie sind wir der Stiftung und ihrer Strategie zutiefst verbunden und engagieren uns mit grosser Leidenschaft. Dabei verfolgen wir einen professionellen Ansatz in der Philanthropie und der strategischen Ausrichtung der Stiftung – Familienangelegenheiten bleiben dabei bewusst aussen vor.

Können Sie sich an einen Moment erinnern, in dem Sie aus nächster Nähe erlebt haben, dass Ihre philanthropischen Anstrengungen eine bedeutende Wirkung hatten?

Die Jacobs Foundation hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen in den Kakaoanbauregionen dabei zu unterstützen, ihr Einkommen und ihren Lebensunterhalt nachhaltig zu verbessern. Unsere Programme haben Hunderttausenden Bauern ermöglicht, ein Leben oberhalb der extremen Armutsgrenze zu führen. Es ist beeindruckend zu sehen, welche tiefgreifenden Auswirkungen dies auf ihre Familien und die kommenden Generationen hat. Die Reichweite ist enorm – und es berührt mich zutiefst, das miterleben zu dürfen. Besonders bewegend ist es, als treibende Kraft hinter solchen Projekten zu stehen und zu sehen, wie auch andere Stiftungen diesem Beispiel folgen.

Welchen Rat würden Sie jemandem geben, der sich auf eine philanthropische Reise begibt?

Um mit philanthropischem Engagement nachhaltige und messbare Wirkung zu erzielen, ist ein klarer Fokus unerlässlich. Ein solch gezielter Fokus erfordert Expertise – sowohl im Vorstand als auch im Management. Denn Forschung und wissenschaftliche Erkenntnisse bilden das Fundament unseres Wirkungspotenzials.

Philanthropie und die Fürsorge für andere sind mir ein tiefes Anliegen – und ich bin überzeugt, dass jedes Engagement auch etwas zurückgibt. Gerade für uns Wohlhabende sehe ich es als beinahe verpflichtend an, nicht nur zu nehmen, sondern auch etwas zurückzugeben. Dabei geht es für mich nicht um die Grösse des Beitrags, sondern um die Qualität und Aufrichtigkeit des Engagements. Deshalb bin ich überzeugt: Nahezu jeder kann auf seine Weise etwas bewirken.

Sylvie Mutschler – Von Specht Mitglied in verschiedenen Aufsichts- und Beiräten.

Die Jacobs Foundation hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Lebensumstände und Einkommensmöglichkeiten der Menschen in den Kakaoanbauregionen nachhaltig zu verbessern. Unsere Projekte in diesen Regionen haben mich und meine Familie stets tief berührt.

Andreas Jacobs Vorsitzender von INSEAD, Aktionär und ehemaliger Vorsitzender von Barry Callebaut, dem weltweit führenden Hersteller von Kakao und Schokolade.

Wer zu einer besseren Welt beitragen möchte, sollte mehr geben als nur finanziellen Support: Es geht darum, sein Talent, seine Zeit und seine Leidenschaft einzubringen – und den eigenen Wohlstand mit anderen zu teilen. Philanthropie bedeutet weit mehr, als einfach nur Geld zu investieren.

Sylvie Mutschler – Von Specht Mitglied in verschiedenen Aufsichts- und Beiräten.

Mein Ziel ist es, den Menschen zu helfen, damit sie sich selbst helfen können. Dabei möchte ich mein Engagement gezielt auf Projekte richten, bei denen ich mit Überzeugung sagen kann: Ich habe etwas gefördert, das eine sichtbare, nachhaltige und langfristige Wirkung entfaltet.

Christof Kutscher Präsident des Verwaltungsrats der Bergos AG und Mitglied des Verwaltungsrats von Carmignac, Indeez und Gnothis Holding SA.

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Engagement
der Bergos
Privatbank

Als Ausdruck unseres Engagements für nachhaltige Wirkung baut Bergos auf diesem Fundament auf: Wir unterstützen aktiv ausgewählte Projekte und haben uns verpflichtet, unsere jährlichen Spenden kontinuierlich zu steigern – mit dem Ziel, diese jedes Jahr um 10 % zu erhöhen. Zu unseren Hauptbegünstigten zählen das Bergos Artist in Residence (AIR) Programm, die jungen Künstler des Opernhauses Zürich sowie das Kinderheim Weidhalde in Zürich.

Um unser philanthropisches Engagement weiter auszubauen, ermutigen wir unsere Kunden aktiv, ihre eigene Reise im Bereich Philanthropie zu beginnen. Dazu bieten wir einen Rabatt von 50 % auf die Verwaltungsgebühren für Stiftungskonten an. Gleichzeitig möchten wir ihre Wirkung verstärken, indem wir 10 % der Erträge zur Unterstützung unserer eigenen philanthropischen Projekte bereitstellen.

Unser massgeschneiderter Ansatz ermöglicht es Ihnen, individuelle Philanthropiepläne zu entwickeln, die präzise auf Ihre persönlichen Ziele und Bedürfnisse abgestimmt sind. Ob es sich um eine einmalige Direktspende handelt oder um die Gründung einer eigenen privaten Stiftung – mit unserem breit gefächerten Angebot finden wir die passende Struktur für Ihr philanthropisches Engagement.

Einzelspende für wohltätige Zwecke

Manchmal entsteht der Wunsch, Gutes zu tun, ganz spontan. Für alle, die ohne langfristige Verpflichtung einen Beitrag leisten möchten, bieten wir gezielte Unterstützung: Wir helfen Ihnen, eine passende Spendenmöglichkeit zu finden, die genau Ihrem Anliegen entspricht. Ein einfacher und zugleich wirkungsvoller Weg, sinnvolle Initiativen direkt zu fördern.

Private gemeinnützige Stiftung

Sie möchten sich langfristig für gemeinnützige Anliegen engagieren? Bergos begleitet Sie bei der Gründung Ihrer eigenen privaten Stiftung – individuell gestaltet, auf Ihre Werte und Ziele ausgerichtet. So schaffen Sie ein nachhaltiges Vermächtnis und setzen gezielt Impulse in den Themenbereichen, die Ihnen am Herzen liegen. Eine Stiftung bietet Gestaltungsfreiheit und ist ideal für alle, die bereit sind, dauerhaft Verantwortung zu übernehmen.

Donor-Advised Fund

Wenn Sie langfristiges philanthropisches Engagement in einem effizienten und flexiblen Rahmen suchen, ist ein Donor-Advised Fund (DAF) die richtige Wahl. Die Einrichtung eines Teilfonds erlaubt es Ihnen, Ihre eigenen gemeinnützigen Zwecke zu fördern – bei reduzierten Verwaltungs- und Betriebskosten. Diesen Service bieten wir in Zusammenarbeit mit unserem bevorzugten Partner MLL Legal und seiner Dachstiftung Sombrilla an. Der DAF eignet sich besonders für alle, die massgeschneiderte Lösungen schätzen und Teil eines professionell begleiteten, kooperativen Rahmens sein möchten.

Ihre Vision,
unsere Expertise

  • Unterstützung und Beratung durch Ihren Relationship Manager, der Ihnen bei jedem Schritt Ihres philanthropischen Engagements zur Seite steht.
  • Erhalten Sie wertvolle Einblicke in wirkungsvolle Projekte – direkt von unseren engagierten Philanthropie-Expertinnen und -Experten, damit Ihre Beiträge eine spürbare und sinnvolle Wirkung entfalten.
  • Nutzen Sie finanzielle Vorteile, indem Sie auf das Fachwissen unserer Partner bei der Einrichtung von Steuerbefreiungen zurückgreifen – so maximieren Sie die Wirkung Ihres Engagements und optimieren gleichzeitig Ihre steuerliche Situation.

Starten Sie jetzt Wandel zu bewirken

Wenn Sie Ihre philanthropische Reise mit Bergos beginnen, ist es wichtig, eine Grundlage zu schaffen, die sicherstellt, dass Ihre Spende sowohl sinnvoll als auch wirkungsvoll ist.

Entdecken Sie Ihre persönlichen Beweggründe

Gehen Sie dem Kern Ihres Engagements auf den Grund: Was treibt Sie an? Was möchten Sie in der Welt bewirken? Wer seine Motivation kennt, schafft die Basis für eine glaubwürdige und wirkungsvolle Philanthropie.

Definieren Sie Ihren philanthropischen Schwerpunkt

Welche Themen berühren Sie persönlich? Welche gesellschaftlichen Herausforderungen möchten Sie aktiv angehen? Ein klarer Fokus ermöglicht es Ihnen, Ihre Ressourcen gezielt und effektiv einzusetzen – für eine Strategie mit nachhaltiger Wirkung.

Legen Sie Ihre philanthropischen Ziele fest

Welche Veränderung möchten Sie sehen? Welche konkreten Ergebnisse streben Sie an? Die Definition Ihrer Ziele gibt Ihrer philanthropischen Reise Richtung und Struktur – und hilft Ihnen, Wirkung messbar zu machen.

Formulieren Sie Ihren philanthropischen Ansatz

Legen Sie fest, mit welchen Strategien, Partnern und Zeitplänen Sie Ihre Ziele erreichen möchten. Ihr persönlicher Ansatz ist der Fahrplan, mit dem Sie Ihre Vision Schritt für Schritt in greifbare Resultate verwandeln.

Finden Sie einen ganzheitlichen Ansatz für Ihr Engagement

Wollen Sie über Spenden hinaus aktiv werden? Ob mit Zeit, Wissen oder Netzwerken – Bergos unterstützt Sie dabei, einen ganzheitlichen Ansatz zu finden und neue Wege zu entdecken, wie Sie Ihr Engagement vertiefen können.

Kontaktieren sie uns

Kontaktieren Sie uns um mehr über unser Angebot zu erfahren und Ihre philanthropische Reise mit Bergos zu beginnen!

Wir freuen uns darauf, Ihnen bei allen Fragen oder Anfragen behilflich zu sein.

StrategicTransformation@bergos.ch

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